Definition Kinesiologie – mittel (Text: Klaus Wienert)
Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode, die Gesundheit zu verbessern, Stress abzubauen,
seine Leistungsfähigkeit zu erhöhen und Blockaden zu lösen.
Das Handwerkszeug der Kinesiologen ist der sog. Muskeltest. Durch ihn wird der Körper
„befragt“ was ihn belastet oder Blockaden hervorruft und mit welcher geeigneten Technik diese
aufgelöst werden können. Dies funktioniert sehr klar und effektiv, da alle von uns gemachten
Erfahrungen im Nervensystem und im Zellgedächtnis gespeichert sind. Zum Abbau und
Ausgleich der Blockaden stehen dem Kinesiologen sehr unterschiedliche Techniken zur
Verfügung, die individuell und punktgenau auf den Klienten abgestimmt werden.
Je nach Ausbildung des Anwenders wird in Begleitende, Coachende und Therapeutische
Kinesiologie unterschieden. Diese werden sehr gewinnbringend u.a. in folgenden Bereichen
eingesetzt: Als Lernberatung, zur Selbstentfaltung, in der ganzheitlichen Medizin, im Coaching,
zur Leistungsoptimierung im Sport, zum Abbau von Ängsten und anderen Konflikten und
Blockaden, im Stressmanagement, zur Gesundheits-Prävention, in der Psychotherapie, wie
auch im Management und in der Organisationsberatung.
Die Begleitende Kinesiologie unterstützt und fördert alle Lern- und Lebensprozesse. In der
therapeutischen Kinesiologie finden Sie Angehörige der Heilberufe.
Nehmen Sie die Möglichkeit wahr, sich Gutes zu tun und sich weiter zu entwickeln. Neben
Einzelberatungen und Behandlungen ist es auch möglich Seminare zu besuchen und eine
Ausbildung zum Kinesiologen zu absolvieren.